Unbeschwert durch die Adventszeit – mit BitterLiebe

Bei der Weihnachts- und Adventszeit denken wir an Schokoladenadventskalender, leckere Plätzchen, deftiges Essen und heißen Glühwein. Aber auch an einen Blähbauch, zwickende Hosen, Unwohlsein nach dem mächtigen Essen und Gewissensbisse.

Damit uns letztere Unannehmlichkeiten nicht den Christmas Spirit rauben und wir uns ausschließlich auf die schönen Facetten der Feiertage konzentrieren können, gibt’s zum Glück die Produkte von BitterLiebe. Dank der enthaltenen Bitterstoffe können wir schlemmen, was das Zeug hält, ohne auf ein rundum wohliges Weihnachtsgefühl zu verzichten. Mit BitterLiebe kommen wir trotz dem einen Keks hier und dem anderen Weihnachtsbraten da schlank und happy durch den Advent!

Baby, it’s cold outside! Und deshalb gibt es passend zur kalten Jahreszeit die BitterLiebe Tropfen in der Winter-Edition! Hier treffen 14 bewährte und erlesene Bitterkräuter auf 6 weihnachtliche Gewürze wie Zimt, Anis und Piment – und bringen selbst die Geschmacksnerven in X-Mas-Stimmung. Perfekt für zwischendurch oder nach dem üppigen Festmahl, denn die wertvollen Bitterstoffe können die Verdauung unterstützen und das allgemeine Wohlbefinden steigern! Im Nu rocken wir dann wieder ganz entspannt um den Weihnachtsbaum herum, anstatt geplättet darunter zu liegen.

Neben dem prasselnden Kaminfeuer, beim Lesen der Weihnachtsgeschichte oder vor dem Zubettgehen in verschneiten Nächten: Auch der BitterLiebe Winter Tee beschert uns mit seiner gelungenen Mischung aus Bio-Wohlfühlkräutern wie Pfefferminze, Zitronengras, Ceylonzimt, Hagebuttenschalen, Gewürznelken und jeder Menge Bitterkräutern viele wohlig-warme Momente in den kalten Monaten und schenkt Wärme von innen.

Doch mehr noch! Nicht nur können Tee und Tropfen unser Wohlbefinden NACH dem vielen Essen steigern, sie helfen auch gegen plötzliche Heißhungerattacken. Mit bitter als natürlichem Gegenpol zu süß lässt sich ein Trip down Candy Cane Lane erst einmal verschieben, auch wenn der Adventskalender noch so voll ist mit kleinen und großen Versuchungen. Stattdessen können wir uns süße Plätzchen und Co. dank der Bitterstoffe ganz nach unserem eigenen Belieben einteilen.

On top haben wir nun noch drei hilfreiche Tipps für euch, damit es wirklich the most wonderful time of the year wird und ihr trotz allem (halbwegs) gesund durch die Feiertage kommt. Aber auch nur halbwegs, denn wenn nicht in der Weihnachtszeit schlemmen – wann dann?

Glühwein selber machen

Das ist vieeel gesünder, denn selbstgemachter Glühwein hat – in der Regel – deutlich weniger Zucker. Außerdem geht es super schnell und unser Geldbeutel freut sich, wenn nicht jeder Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt getrunken wird.

Nüsse knacken

Statt gebrannten Mandeln lieber auch mal zu ungesüßten Nüssen greifen. Am besten zu welchen, die wir selber knacken müssen. Das macht dann gleich doppelt Spaß und Omas Nussknacker wird auch endlich mal aus dem Schrank geholt!

Ein gutes Maß finden

Ein paar Plätzchen am Tag sind in der Weihnachtszeit völlig in Ordnung. Schließlich sind wir permanent der Verführung ausgesetzt und nur Verzicht macht in diesen Tagen einfach keinen Spaß. Stattdessen sollten wir uns die süßen Snacks einfach bewusst einteilen – und mit kleinen Tricks nachhelfen. Zum Beispiel kann es helfen, wenn die Keksdose nicht direkt neben dem Schreibtisch steht, sondern so, dass wir erst einmal durch das gaaanze Haus zu ihr hin laufen müssen! So bauen wir auch gleich noch ein bisschen Bewegung für den Schrittzähler mit ein.