Alpina surft auf einer Welle mit dem Schweizer Surfverband

Alpina hat sich seit seiner Gründung von der Natur und ihren verschiedenen Umgebungen inspirieren lassen und verstärkt 2021 sein aquatisches Bestreben, indem die Maison Hauptpartner und offizieller Zeitnehmer der Swiss Surfing Association wird. Der Verband wurde 1992 gegründet und vertritt den Surfsport in der Schweiz auf nationaler und internationaler Ebene. Er fördert die verschiedenen Disziplinen wie Longboard, Shortboard, Bodyboard, Stand Up Paddle Board sowie traditionelle Wasser- und Gleitsportarten. Jedes Jahr messen sich die besten Surferinnen und Surfer bei den Schweizer Surfmeisterschaften, die in Spanien stattfinden, und bei den Schweizer Wavepool-Meisterschaften, die in der Schweiz ausgetragen werden.

Das Surfen ist polynesischen Ursprungs und war lange Zeit den königlichen Familien vorbehalten, deren Oberhäupter ihren Wert, ihre Stärke und ihren Mut bewiesen, indem sie sich den Wellen stellten. Frühe Seefahrer und Eroberer der polynesischen Inseln berichteten von Einheimischen, die auf den Wellen des Indischen Ozeans ritten.

Jahrhunderte später hat sich der „Sport der Könige“ in der ganzen Welt verbreitet und ist heute die bei weitem beliebteste Sportart und spiegelt einen echten Lebensstil wider. Das Surfen ist die Mutter aller Gleitsportarten, und hat viele Brettsport-Liebhaber, wie Skater und Snowboarder, angelockt.

Das Surfen auf den mächtigen Wellen des Ozeans wurde nach und nach zum Breitensport, so dass dieser Sport nun auch in Binnenländern wie der Schweiz ausgeübt werden kann – in natürlichen Flüssen oder dank Wellenbecken, die gemeinhin „Wavepools“ genannt werden. Letztere bilden die Bewegung des Ozeans auf zwei Arten nach, je nach Größe des Beckens und der gewünschten Wellengröße.

In natürlicher Umgebung bieten die stehenden Wellen in Flüssen, die zwar viel kleiner als ihr Pendant im Ozean sind, eine gute Möglichkeit, den Surfsport zu erlernen oder Manöver zu verbessern, da sie weicher sind und eine konstante Form haben. In den letzten Jahrzehnten wurde das Surfen auf Flusswellen immer beliebter, und im Jahr 1999 organisierte der Schweizer Surfverband mit großem Erfolg den ersten „Riversurfing“-Wettkampf.

Die 1992 gegründete Swiss Surfing Association (SSA) vertritt den Surfsport in der Schweiz auf nationaler und internationaler Ebene und umfasst die Disziplinen Longboard, Shortboard, Bodyboard, Stand Up Paddle Board sowie traditionelle Wasser- und Gleitsportarten. Sie ist von der International Surfing Association (dem internationalen Sportverband des Surfens) sowie der European Surfing Federation (europäischer Surfverband) anerkannt und seit 2018 auch Teil der Swiss Olympic.

Die Schweizer Surfmeister (Frauen und Männer) und einige der besten Schweizer Surferinnen und Surfer bilden das Swiss Surfing Team. Dieses vertritt die Schweiz bei internationalen Surfwettbewerben wie den ISA World Surfing Games, bei denen sich die Weltelite der Surferinnen und Surfer misst, und den ISA World Junior Surfing Games. Diese Schweizer Surfelite ist auch beim Eurosurf vertreten, dem größten europäischen Surfwettbewerb. Das Swiss Surfing Team organisiert zudem jährlich nationale Wettkämpfe wie die Swiss Surfing Championships und die Swiss Wavepool Championships sowie weitere Veranstaltungen im Fluss- und Wakesurfen.

Die Schweiz ist das einzige Binnenland, das seit mehr als zehn Jahren hervorragende Ergebnisse bei internationalen Wettbewerben erzielt. Mit über 4.000 Interessierten, mehr als 1.200 aktiven Mitgliedern, geschätzten 50.000 regelmäßigen Surfern und einer großen Gemeinschaft von Snowboardern hat der Surfsport in der Schweiz ein enormes Potenzial.

Seit der Gründung im Jahr 1883 hat Alpina, inspiriert von der Natur und ihren verschiedenen Ausdrucksformen, die Luft, das Land und das Meer zu seinen drei kreativen Säulen gemacht. Als Botschafter des Outdoor-Sports hat die Maison eine natürliche Affinität zur Welt der „Surfer“ entwickelt – nicht nur in den Bergen, sondern auch auf dem Wasser.

Die Taucheruhren der Seastrong-Kollektion von Alpina veranschaulichen die Leidenschaft für die Unterwasserwelt und weisen robuste wie lesbare Merkmale auf, die dem Erbe der Maison treu sind. Diese für Wassersport-Liebhaber entwickelten Modelle führen die stolze Tradition von Alpina, die im letzten Jahrhundert begründet wurde, fort und können bis zu einer Tiefe von 300 m eingesetzt werden.

Alpina hat zu Recht einen festen Platz in der Welt des Outdoor-Sports, und zwar seit Gottlieb Hauser, der Gründer der Maison, 1938 mit der Einführung des Konzepts „Alpina 4“ die vier Grundsätze der Sportuhr festlegte: antimagnetisch, stoßfest, wasserdicht, aus Edelstahl gefertigt. Mit nur wenigen Worten definierte Hauser wesentliche Punkte, die bis heute unübertrefflich scheinen und noch immer für zeitgenössische Sportuhren gelten, die jede als echte „Sportuhr“ geltende Uhr besitzen muss.