Verhaltenstherapie – „Hypochonder“ + Exclusive Interview

1. Hi, danke für deine Zeit, stell dich doch einfach kurz selbst vor!

Hallo. Mein Name ist Verhaltenstherapie, ich bin ein Künstler aus Berlin, der im Bereich Film, Theater und gerade vor allem Musik arbeitet.

2. Gib uns doch bitte ein Update – was gibts aktuell neues bei dir?

Am 25. März ist mein Debütalbum „Hypochonder“ mit der Single„Fortgehen“ rausgekommen, welches ihr jetzt überall streamen könnt. In diesem Jahr sind auch drei Musikvideos zu „Verpiss dich!“, „Alte Liebe“ und „Fortgehen“ entstanden, die ihr euch auf meinem YouTube-Kanal anschauen könnt.

3. 5 Dinge die wir über dich als Künstler definitiv wissen müssen!

Ich liebe es, möglichst viele verschiedene künstlerische Genres zu verbinden. Verhaltenstherapie stelle ich mir als Gesamtkunstwerk vor, in der die musikalische Ebene genauso wichtig ist wie der visuelle Kosmos.

Ich habe Schauspiel an der HMT in Leipzig und Regie an der Ernst Busch in Berlin studiert.

In den deutschen Kinofilmen: „Dessau Dancers“ und „Rakete Perelman“ habe ich als Hauptdarsteller mitgespielt.

Ich produziere und schreibe meine Musik selber und versuche mein Set-Up so flexibel zu halten, dass ich auf der ganzen Welt arbeiten kann.

Meine Langfilm-Mockumentary „Die Waldgänger“ läuft gerade auf verschiedenen Filmfestivals.

4. Welcher Fashion Style / Label beschreibt am besten deine Musik?

Gucci bei TK Max gekauft.

5. Erzähl uns mehr über deine Songs, Texte, Themen?

Der Name „Verhaltenstherapie“ ist der Gen Y geschuldet, der ich mich selber zugehörig fühle und die sich vermehrt mit der Selbstanalyse ihres ego-zentralen Daseins beschäftigt. Ich sehe meine Songs aber vor allem als moralfreie Bestandsaufnahme, jeder kann damit machen, was er will. Mein größtes Anliegen ist: Sei frei, respektvoll und lass dich nicht verarschen.

6. Neben der Musik – hast du noch andere Talente?

Schreiben, inszenieren die besten Bambushütten am Strand ausfindig machen

7. Auf der Bühne stehen fühlt sich an wie …!

Ich bin gespannt, wie sich meine ersten Auftritte nach dem Release anfühlen werden!

8. Wie hast du gelernt zu singen, spielen, schreiben?

Meine Eltern waren beide Sänger und ich hatte schon früh Gesangs- und Klavierunterricht. Das Produzieren war ein Learning by Doing Prozess, verbunden mit vielen Wutausbrüchen (-;

9. Eine Frage die du gern beantworten würdest aber in Interviews nie gestellt wurde?! + Antwort

Welches menschliche Gefühl würdest du gerne auf der Welt abschaffen.

Aggression. Evolutionär völlig überholt und wozu es taugt, sehen wir ja.

Instagram: @verhaltenstherapie_official