Reebok x Bronze 56k

Nach dem Erfolg der Club C-Collab im letzten Jahr wird für Frühjahr/Sommer 2021 den Silhouetten Classic Leather und Answer IV mit der von New York City inspirierten, ikonischen Farbkombination aus Blau und Orange ein frisches Update verpasst.

Das im Jahr 2012 gegründete Unternehmen Bronze 56k hat in der Skater-Branche für reichlich Aufruhr gesorgt. Die Marke machte zuerst durch ein Lo-Fi-Video, das im Gründungsjahr im Internet kursierte, auf sich aufmerksam und hat seitdem immer mehr an Beliebtheit gewonnen. Mittlerweile gehören auch eigens designte Skateboards und Kleidung zum Sortiment.

Im dritten Jahr der Partnerschaft freut sich das Skater-Team auf den Release dieser neuen und unerwarteten Silhouetten. „Die Zusammenarbeit mit Reebok in den letzten drei Jahren war einfach großartig“, so Peter Sidlauskas, Gründer von Bronze 56k. „Ich habe das Gefühl, dass unsere Projekte immer stärker werden. Mit dem Update des Basketball-Schuhs schlechthin wurden unsere Erwartungen mehr als übertroffen.“


Die neue Kollektion ist von verschiedenen Faktoren inspiriert, wie z. B. von New Yorks ausgeprägter Sportkultur, Skater-Szene und Stadtflagge.

Während Reeboks legendärer Answer IV (160 EUR) dieses Jahr sein 20-jähriges Jubiläum feiert, präsentiert Bronze 56k ein minimalistisches Update des typischerweise aggressiven Sneakers und holte sich für die klassische Basketball-Silhouette Inspirationen aus der technikorientierten 2000er-Skater-Ära. Zu den Design-Highlights gehören eine Gum-Außensohle als Hommage an die Skater-Schuhe der 90er, ein Streifen in Blau und Orange entlang der schweren Canvas-Zunge und die aufgestickten symmetrischen Würfel als Glücksbringer von Bronze 56k auf dem gewalkten Leder-Obermaterial.

Der ikonische Classic Leather (120 EUR) kommt in Unisex-Größen und besteht aus Premium-Veloursleder und Nylon mit Chenille entlang des Schafts, was einen besonderen und gleichzeitig verspielten Look erzeugt.

„Jede Silhouette hat für mich eine andere Bedeutung“, erklärt Peter. „Der Classic Leather ist schlichter, lässiger, während der Iverson technischer, aggressiver ist. Ich finde, dass sie diametrale Gegensätze darstellen, wodurch sie sich auch gleichzeitig gut ergänzen.“