Welche Assoziation haben Sie, wenn Sie an den kommenden Herbst denken? Noch einen letzten Drink mit den Kollegen in der Golden Hour genießen? Im Oktober das Adrenalin in den Adern spüren bei der großen Ausfahrt mit dem Bike oder die Skills am Korb perfektionieren, bevor die Fitnessstudio- und Hallenzeit wiederaufkommt? Für das, was der Herbst für Männer bringen wird, hat sich Mey & Edlich mit neuen Kleidungsstücken eingestellt.
Modetechnisch zieht eine neue Natürlichkeit ein. Eher casual mit entspannten Schnitten. Eben genauso, dass Sie sich gut drin bewegen können und Sie damit auf Tage eingestellt sind, bei denen am Morgen der Abend noch nicht vorhersehbar ist.
Textur und Struktur sind in diesem Herbst/Winter der Schlüsselpunkt. Sei es samtweicher Cord, der kombiniert wird mit einer Baumwollcargo, oder eine derb robuste Lederjacke, die auf authentischen Denim trifft – der Texturmix bringt den Unterschied. Gut kombinierbar bleiben die Outfits, indem erdige Kombifarben auf den Plan treten, wie Sand- oder Brauntöne, die für Bodenhaftung sorgen. Für den optischen Kick sorgen dabei Orangetöne – so satt, als hätten Sie die letzten Sonnenstrahlen eingefangen.
Das Thema diesen Herbst bleibt weiterhin der Utility-Look mit Cargohosen, bei denen die Taschen an den exakt richtigen Stellen angebracht sind, damit Männer ihr Hab und Gut unterbringen können.
Perfekt unperfekt.
Wenn neues Charisma auf echtes Handwerk trifft. Angelehnt ist das Sundowner-Hemd an das einstige Arbeitshemd mit festem Griff und typischem Stehkragen. Anders als die früheren, unifarbenen Hemden, liegt die Spezialität im fleckig-scheckigen Stoff: Baumwollflocken mit fühlbaren Dick-Dünn-Stellen werden unterschiedlich eingefärbt und zu einem recht dicken Garn versponnen – echte Handwerkskunst! Dazu passend: eine lässige Cargohose in Khaki.
Alte, neue Bekannte.
Um sich auf schwankende Temperaturen im Herbst einzustellen, wird das Schichtprinzip männlich definiert. Strick bietet hier eine gute Zwischenlage, Sakko und Weste sorgen in Kombination mit Denim für einen markanten Auftritt. „Volkers Jacke“ ist übrigens ein alter, neuer Bekannter. Kenner sehen darin den Vorgänger von Volkers Weste, alle anderen sehen darin eine unzimperliche Jacke mit Schalkragen, der bei Bedarf zum Stehkragen umgeklappt werden kann.
Benzin im Blut.
Sie könnte im Cockpit eines Gran Turismo (GT) Sportwagens sitzen. Die sanfte Vorwäsche und das Finish von Hand machen das Lammleder noch weicher und lassen die Jacke aussehen, als wäre sie schon mehrfach beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans gestartet. Die Farben sind eine Hommage an die Racing Teams der ersten Stunde. Die Lederjacke bringt so die Klassikpartner Jeans und T-Shirt auf Tour!
Von einem, der den Wind einfängt.
Der Wind gibt die Geschwindigkeit vor. Heute reißen Kitebuggys an den Stränden von Rømø, auf den Sandflächen Borkums oder auf der Tempelhofer Freiheit Kilometer ab. Kitebuggyfahren ist für viele mehr als nur ein Kampf gegen die Elemente. Denn die Freiheit, die Kraft des Windes zu nutzen, ist ein Lebensgefühl. Passt perfekt zum vermeintlich spontan entstandenen Look: ein lässiges Sweatshirt und Jeans.
Reduktion auf das Wesentliche.
Neu bei Mey & Edlich: Le Coq Sportif. Die Kapselkollektion feiert den French-Open-Sieg von Grand-Slam-Champion Yannick Noah vor 40 Jahren. Beim Sport sind es oft Sekunden, die über Sieg oder Niederlage entscheiden. Volle Konzentration, das Ziel vor Augen, die Sinne aufs Gewinnen fokussiert. Ob Émile Camuset den Siegeszug seiner Marke Le Coq Sportif schon anvisiert, als er 1882 die ersten Jersey-Trikots fertigt, das ist nicht überliefert. Dass er die Essenz des Sports versteht, schon: Schlichte, zeitlose Schnitte geben bis heute im entscheidenden Moment den nötigen Support. Gemacht, um auf dem Platz, der Rennstrecke oder im Stadion Großes zu vollbringen. Ganz klar, dass Le Coq Sportif als Sponsor die Olympischen Sommerspiele 2024 in Paris begleitet.
