Laura Mvula ist zurück, und das gleich in mehrfacher Hinsicht: vergangene Woche kehrte die Britin nach drei Jahren erstmals wieder auf die Bühne zurück, für eine Livestream-Performance mit dem Titel „Laura Mvula Presents…Under A Pink Moon“, und anschließend gab es die erste neue Musik seit fünf Jahren von der Ivor-Novello-Preisträgerin und mehrfach beim Mercury Prize und BRIT Award nominierten Künstlerin.
„1/f“ lautet der Titel ihrer letzte Woche veröffentlichten EP, auf der sie ihre Hit-Singles umgearbeitet und ihnen eine neue Klangfarbe verliehen hat. Heute erscheint mit „Safe Passage“ ihre erste eigene Musik bei Atlantic Records und gibt einen Ausblick auf das, was in diesem Jahr noch von ihr zu erwarten ist! Das offizielle Video stammt aus Lauras einmaliger „Under A Pink Moon“ Live-Performance vergangene Woche. Das erste Konzert der Britin seit über drei Jahren wurde von großem Kritikerlob begleitet, so urteilte The I in seiner 5*-Rezension, Laura wirke „verjüngt und bereit, es mit der Popwelt aufzunehmen…was für ein Comeback.“
Getränkt in funkelnden 80er Synthie-Pop-Vibes, zieht einen „Safe Passage“ tief in seinen himmlischen Bann. Laura sagt über den neuen Track: „’Safe Passage‘ ist ein Gedicht über das Vehikel, das uns alle von dem Ort, an dem wir uns fühlen, als wären wir gefangen und kurz vor dem Ertrinken, in das gelobte Land bringt, das tatsächlich existiert. Es ist kein Traum, kein fiktiver Ort. Wir können dorthin gehen, jetzt in diesem Moment. Wir müssen uns nur auf unsere Liebesbeziehungen einlassen. ‚Safe Passage’ ruft dieses Gefühl in mir hervor. Es erinnert mich an eine Zeit, in der es wesentlich einfacher war, positive Emotionen zu empfinden, nicht so kompliziert.“
Seht hier das Video zu „Safe Passage“ – ein Mitschnitt des unglaublich starken Live Konzertes „Under A Pink Moon“ – Laura Mvula in einem übergroßen pinken Jackett, mit riesigen Schulterpolstern und einer unglaublichen Stimme:
Seit Laura Mvula bei ihrem ersten von bisher zwei Auftritten auf der Pyramid Stage beim Glastonbury die Aufmerksamkeit ihres musikalischen Helden Prince auf sich zog, ist sie um die Welt gereist, spielte ausverkaufte Konzerte und fesselte das Publikum, wo immer sie auftrat. Zur „Queen of the Prom“ gekrönt und vom Evening Standard für ihre „Late Night Proms“-Performance 2014 in der Royal Albert Hall mit einer 5-Sterne-Kritik bedacht, hat Laura in ihrer gefeierten Karriere bereits mit lebenden Legenden wie Nile Rodgers gearbeitet und tourte mit David Byrne.