FOREST GUM lüftet das Geheimnis um die Kaumasse herkömmlicher Kaugummis

Wann ist das passiert? Vitaminkaugummis als Nahrungsergänzung, Koffeinzusatz für lange Nächte und CBD-Gums für entspannte Abende? Geschmacksrichtungen die uns doch glatt vergessen lassen, was diese herkömmlichen Kaugummis so chemisch und ihre Ökobilanz so finster macht. FOREST GUM ist anders. Warum sie so den Unterschied machen?

Von A wie Aspartam bis Z wie Zusatzstoffe – was herkömmliche Kaugummis so fragwürdig macht, ist die Menge synthetischer Zutaten. Mit deren Hilfe wird der Geschmack süßer, das Dragee weißer und die Kaumasse elastischer gemacht. Dass solche Zusätze weder für den menschlichen Körper noch für den Planeten gesund oder nachhaltig sind, sollte niemanden mehr überraschen. Und genau deshalb wählt FOREST GUM einen anderen Ansatz: Die Produkte des Kölner Start-ups bestehen zu 100 % aus natürlichen Zutaten: Kein Zucker, keine synthetischen Zusätze und kein Plastik – weder innen noch außen.

Herkömmliche Kaugummis enthalten meist Inhaltsstoffe, die, wenn man sie genauer unter die Lupe nimmt, recht unappetitlich sind. Den Anfang macht Titandioxid, welches dafür sorgte, dass die Kaugummis so strahlend weiß aus ihrer Verpackung kamen – bis in diesem Sommer ein Verbot für den Stoff in Lebensmitteln beschlossen wurde. Der Grund: Nanopartikel des Weißmachers gelangen ins Blut und schließlich ins Zellinnere, wo sie gerade bei Risikogruppen gefährliche Entzündungen, aber auch Schlimmeres hervorrufen können. Auch die chemischen Süßungsmittel Acesulfam K oder Aspartam sind in herkömmlichen Dragees Standardsubstanzen. Diese stehen seit Jahren in Verdacht, den Stoffwechsel negativ zu beeinflussen oder gar zu schädigen. Die europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit sah sich hier in der Pflicht, eine Tageshöchstdosis zu definieren, bis zu der ihr Verzehr unbedenklich ist. FOREST GUM kommt ohne derartige Zusätze aus und verwendet stattdessen pflanzliche Süßungsmittel, natürliche Aromen und Fruchtsäfte. So sind nicht nur Planet und Körper, sondern auch guter Geschmack sicher.

Und dann ist da noch Folgendes: Bei der Zusammensetzung der Kaumasse, also der Basis eines Kaugummis, beruft man sich auf das Produktgeheimnis. Das geht in Deutschland einfach so? Anscheinend. Da die Kaumasse als solches als Lebensmittelzutat deklariert wird, ist das herstellende Unternehmen nicht dazu verpflichtet, die Zusammensetzung wie die anderen Zusatzstoffe auf dem Produkt auszuweisen. Sicher ist aber: Enthalten sind Stoffe auf Erdölbasis wie Polysiobutylen oder Polyvinylacetat.

FOREST GUM setzt dagegen auf Transparenz – nicht auf Geheimnisse. Die Basis der Gums ist der natürliche Saft des Breiapfelbaums: Chicle, that’s it. Denn genau wie diese Kaumasse sind auch die weiteren Zusatzstoffe der FOREST GUM Kaugummis frei von Chemie. Das Start-up aus Köln süßt, erzeugt Geschmacksrichtungen, konserviert und verpackt auf natürlichem Wege. Aus der Natur für die Natur oder wie FOREST GUM sagt: DO GOOD. CHEW GOOD.