Nach einem Tag voller Spannung und großem Können beim europäischen Finale der Sustainable Cocktail Challenge konnte Tim Hobmaier von der Trisoux Bar München die Jury mit dem kreativsten und nachhaltigsten Cocktail auf Basis von Flor de Caña Rum überzeugen und somit den Titel des deutsch-österreichischen Champions für sich gewinnen.
Der jährliche Wettbewerb für nachhaltige Mixologie wurde vom 23. bis zum 25. September in der „Flor de Caña Experience“ – dem neuen „Brand Home“ der Ultra-Premium-Marke – in Madrid ausgetragen. Die Jury, bestehend aus renommierten Branchenvertreter:innen, bewertete die Cocktails anhand verschiedener Kriterien wie Geschichte und Inspiration, Verwendung nachhaltiger Zutaten und Techniken, Grad der Kreativität sowie den Geschmack und das Aussehen.
Bartender Tim Hobmaier gewann den ersten Platz mit seinem Cocktail „Bee Sustainable“, welcher neben Honig als Kernbestandteil auch Quinquina, Douglasie, hausgemachte Bitters und natürlich Flor de Caña 12 Year Rum enthält. Serviert wurde der siegreiche Drink in einem aus Bienenwachs gefertigten Gefäß. Mit dem Titel „Germany´s and Austrians Sustainable Cocktail Challenge Champion“ wird Hobmeier den D-A-Raum im globalen Finale der Sustainable Cocktail Challenge vertreten, das 2025 in Nicaragua stattfinden wird. Die Auszeichnung zum World’s Champion ist mit einem Preisgeld von 10.000 US-Dollar dotiert. Den zweiten Platz im Wettbewerb belegte Carsten Fuchs von der Spirits Bar in Köln. Er erhielt, wie die übrigen Teilnehmenden, personalisierte Flaschen von Flor de Caña Rum.
Mehr als 40 Länder nehmen an der Sustainable Cocktail Challenge teil, mit der Flor de Caña sein langjähriges Engagement für Nachhaltigkeit zelebriert und die globale Barkeeper:innen-Community inspiriert und fördert. Flor de Caña Rum ist die erste klimaneutrale und FairTrade-zertifizierte Spirituose weltweit. Sie wird mit 100 % erneuerbarer Energie destilliert und sammelt sowie recycelt sämtliche CO2-Emissionen während des Gärungsprozesses. Weitere Nachhaltigkeitsbemühungen der Marke umfassen das Pflanzen von einer Million Bäume seit 2005.