Fit bleiben – auch auf Reisen

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Eine gute und gelungene Reise bedeutet, den Stress des Alltags komplett hinter sich zu lassen. Sich einfach einmal so richtig gehen lassen und die vielen Sorgen, die einen sonst Plagen, einfach zu Hause zu lassen. Gutes Essen, intensiver Wein und einfach Nichtstun – diese Beschreibung klingt fast zu schön, um wahr zu sein und oft fühlen sich die ersten Tage bei einer längeren Reise wirklich genau so an.
Leider kommt schon nach wenigen Tagen das Erwachen. Der laxe Lebensstil, die falsche Ernährung und das Nichtstun haben binnen kürzester Zeit dazu geführt, dass der Körper, der extra noch für die Strandfotos in Form gebracht wurde, schwammig, träge und aufgedunsen ist.

Nach dem bösen Erwachen folgt dann oft eine Phase der Scham und der Urlaub ist plötzlich nicht mehr ganz so schön, weil man sich eingestehen muss, dass man es an der ein oder anderen Stelle vielleicht etwas übertrieben hat. Doch was kann man dagegen tun und wie sollte man seinen nächsten Urlaub so angehen, dass dieser Spaß macht und dennoch nicht zum drastischen Raubau am eigenen Körper führt?

Mindfulness im Urlaub – mit Maß und Ziel

Zwar nimmt man es sich vor, sämtliche Arbeit und Verpflichtungen zu Hause zu lassen, aber in der Regel sieht es heute ganz anders aus. Dank der sozialen Medien und dem Smartphone bekommt man bereits am Morgen sämtliche Updates, gute und schlechte. Viele Reisende begehen sogar den Fehler und schalten ihre Notifikationen für die Benachrichtigungen über E-Mails aus der Arbeit nicht aus.
Das Kontakthalten und am Ball bleiben muss natürlich nicht immer etwas Schlechtes sein. Vielleicht möchte man einfach wissen, wie es der Familie geht oder was die Freunde machen. Oder man plant gerade an einem neuen Projekt für die private Altersvorsorge und möchte in Erfahrung bringen, wie es um die Capital.com Erfahrungen steht.

Der richtige Broker ist entscheidend für die eigene Tätigkeit als Anleger und wieso sollte man ein paar freie Minuten im Urlaub nicht nutzen, um sich gründlich über eine Sache zu informieren, die einen ohnehin schon seit Längerem beschäftigt. Wichtig ist, dass man alle Dinge im rechten Maß und bewusst macht. Mindfulness, oder die Achtsamkeit, wie sie hierzulande heißt, ist eine Technik, die sich perfekt in Urlaub oder auf Reisen erproben lässt. Bei der Achtsamkeit geht es darum, die vielen Eindrücke, die auf einen einprasseln, so bewusst wie möglich zu erleben. Das bedeutet, dass das Denken für einen Moment ruhen darf und keine Urteile gefällt werden.

Im Urlaub ist das verhältnismäßig leicht, schließlich braucht es nur am Buffet eine gewisse Mäßigung, etwas Sport, auch an faulen Tagen und das Hervorheben der vielen anderen kleinen Eindrücke, um die richtige Balance zu finden. So bleibt man fit und hat nicht nach der Rückkehr am ersten Arbeitstag erneut den Eindruck, dass eigentlich ein Urlaub nötig wäre.

Musik, etwa ein neuer spannender Track, ist eine hervorragende Möglichkeit, um in die richtige Stimmung zu kommen. Driften die Gedanken ab, bemerkt man, dass diese einem im Griff haben und man nicht mehr länger bei der Sache ist, so holt einen in vielen Fällen die richtige Musik zurück. Auch ein Buch, ein Gedicht oder eine Runde Sport können einen ähnlichen Effekt auf einen haben.