DIE NEUEN FREITAG ALLTAGS- UND NACHTTASCHEN

Die neuen urbanen FREITAG Alltags- und Nachttaschen sind dreifach rezykliert und für ein besonders langes Leben konstruiert: Der Crossbody Bag F670 WARREN, die Rolltop Tote F680 ANDERSON und der Backpack F690 COSTON werden aus einem Stoff aus rezyklierten PET-Flaschen und ausgedienten LKW-Planen und -Reflektoren gefertigt und sind so aufgebaut, dass sie sich dereinst besonders gut reparieren lassen.

Die Taschenmacher von FREITAG arbeiten Tag und Nacht an neuen Produkt- und Materialentwicklungen. Für diese drei neuen urbanen Alltagsprodukte war die F-Crew ganz besonders aktiv: Die Truckspotter*innen haben für einmal nicht nur die schönsten, ausgedienten LKW-Planen der europäischen Transitstrecken beschafft, sondern auch die darauf geklebten Konturmarkierungen, welche die Umrisse der Lastwagen nachts auf der Autobahn unübersehbar leuchten lassen, als wären sie mit Neonröhren ausgerüstet.

Das FREITAG Materialbeschaffungsteam, die Circular Sourcer*innen, haben sich durch unzählige verschiedene Stoffe aus ausgetrunkenen PET-Flaschen getestet. Dann haben sie den einen gefunden, der fast so robust wie eine LKW-Plane ist und sich dabei auch noch besonders gut anfühlt.

Und nicht zuletzt haben die Holistic Designer*innen die FREITAG Designsprache weiterentwickelt und damit neue Alltags- und Nachtprodukte gestaltet, die so langlebig und vorausschauend konstruiert sind, wie man das von velotauglichen FREITAG Bags erwartet. Darüber hinaus lassen sich diese, wenn mal was passiert, auch besonders gut reparieren, denn sie wurden aus Elementen eines neuen, durchdachten und aufs Wesentliche reduzierten Baukastens aufgebaut. Aus diesem Grund haben wir sie übrigens auch nach wichtigen Ingenieurinnen der Weltgeschichte benannt.

Der mittelgrosse Crossbody Bag F670 WARREN, der geräumige Rolltop Tote Bag F680 ANDERSON und der handlich-verschlossene Rucksack F690 COSTON sind die drei neuen FREITAG Alltags- und Nachttaschen für ein bisschen mehr konstruktivistische Ordnung, reflektierende Sicherheit und vorausschauende Verlässlichkeit im urbanen Raum.

Fotos:

Elias Bötticher – Oliver Nanzig – SoMe