Champagne Lanson offenbart die DNA seines Bestsellers: Le Black Création

Für Kellermeister ist das Meisterwerk einer unverkennbaren, jährlich gleich schmeckenden Champagner-Cuvée eine der größten Herausforderungen. Mit der Umbenennung von Le Black Label zu Le Black Création würdigt das Champagnerhaus Lanson diesen bedeutenden Herstellungsprozess. Gleichzeitig offenbart es mit diesem Schritt die exakte Zusammensetzung seiner meistverkauften Champagner-Cuvée und legt damit eines der bestgehüteten Geheimnisse eines Champagnerhauses offen.

Le Black Création 257 ist die erste Edition der neuen Le-Black-Création-Linie. Obwohl – oder genau genommen, gerade weil –Le Black Création von Champagne Lanson ein Non-Vintage-Champagner ist, stecken außerordentliches Können und hohe Qualität in ihm. Über den QR-Code auf dem Rückenetikett gelangen Interessierte auf eine Webseite, auf der die »DNA« des Champagners vollständig offenbart wird. Rebsorten, Jahrgang, inklusive der Reserve-Weine, Ausbauart im Stahl- oder Holzfass sowie die exakte Lage der Parzelle im Weinberg werden dort preisgegeben. 55 Prozent des Grundweins des Champagne Le Black Création 257 entstammen dem Jahrgang 2017, weitere 19 Prozent der Reserveweine sind isolierte Jahrgangsweine aus Stahltanks. Die übrigen 26 Prozent wurden ähnlich des Solera-Systems als »perpetual Reserve«-Weine auf höchster Qualität immer wieder neu verschnitten, fünf Prozent davon im Holz, der Rest in Stahltanks. Die Zahl 257 steht für die 257. Cuvée seit Gründung des Maison Lanson unter Berücksichtigung des enthaltenen Basisweins. Sie errechnet sich über den Basis-Jahrgang 2017 minus das Gründungsjahr 1760 = 257. Die jährlichen Editionen der schwarzen Kreation erhalten somit stets eine neue, fortlaufende Nummer und bleiben trotzdem ohne direkte Jahrgangsangabe.

Das familiengeführte Champagnerhaus wurde 1760 gegründet und zählt zu den Hoflieferanten des britischen Königshauses. Es steht seit jeher für Werte wie Bescheidenheit, Aufgeschlossenheit, Gastfreundschaft und Herzlichkeit … und mit diesem Schritt nun auch für Offenheit und Transparenz bei der Champagnerherstellung.