Eine neue Komplikation ergänzt die Startimer-Kollektion: der Worldtimer. Diese von Reisenden und Piloten sehr geschätzte Funktion ermöglicht es, neben der Ortszeit und dem Ortsdatum in allen 24 Zeitzonen der Erde sofort die aktuelle Uhrzeit zu erfahren. Der Worldtimer ist perfekt auf eine Globetrotterin wie die Startimer abgestimmt und benötigt nur einen einzigen zentralen Zeiger und eine zusätzliche Krone zum Einstellen der Zeitzonen. Die von einem Quarzwerk angetriebene Uhr gibt es in drei 41-mm-Variationen: mit blauem oder grünem Zifferblatt und Edelstahlarmband oder mit schwarzem Zifferblatt und Lederarmband.
Die Startimer ist eine Kollektion in Bewegung und wurde als Hommage an die Pioniere der Luftfahrt entworfen. Heute wird sie von den Entdeckern der Gegenwart getragen, die ihr zeitgenössisches Erscheinungsbild sowie den „Outdoor“-Flair schätzen, der voll und ganz den Eigenschaften der Maison Alpina entspricht.
Nach dem Originalmodell mit drei Zeigern wurde die Kollektion später um eine Komplikation zur Messung kurzer Zeitspannen (Chronograph) und zur Angabe des Kalendertages (Datum und Großdatum) ergänzt. Heute präsentiert sie sich nochmals neu: mit der Möglichkeit der Reisezeit-Messung (Worldtimer). Diese in der Startimer-Kollektion noch nie dagewesene Komplikation zieht vollen Nutzen aus dem neuen Design ihres Gehäuses. 2021, also vor zwei Jahren, wurde es komplett überarbeitet und bietet aufgrund der Worldtimer-Funktion nun ein dynamischeres Gehäuse mit 41-mm-Durchmesser. Die Uhr bewahrt dabei ihren ursprünglichen Zweck: funktional, gut ablesbar, robust.
Das Zifferblatt der Startimer Pilot Quartz Worldtimer ist in drei konzentrische und gut durchdachte Abschnitte unterteilt. In der Mitte des Gehäusebodens mit Sonnenschliff befinden sich die wichtigsten Funktionen der Uhr: die Stunden, die Minuten und das Datum in arabischen Leuchtziffern, genau wie die beiden Hauptzeiger, die durch den Sekundenzeiger ergänzt werden. Dieser endet in dem für die Marke berühmten roten Alpina-Dreieck als Gegengewicht. Alle Zeiger sind handpoliert. Liebhaber werden von der sogenannten „sector dial“- bzw. Eisenbahnminuterie begeistert sein. Diese ist typisch für die 20er und 30er Jahre und entstand mit dem Aufkommen der Fliegeruhren.
Rundherum zeichnet sich ein zweiter Bereich ab: die 24-Stunden-Anzeige, die den Globus gliedert. Die eine Hälfte hat einen weißen (oder roten) Hintergrund und beschreibt die Tagesstunden. Die andere Hälfte ist blau (oder grün) hinterlegt und zeigt die Nachtstunden an. Durch diese einfache farbliche Unterscheidung kann auf eine Tag-/Nachtanzeige verzichtet werden, welche die Ästhetik des Zifferblatts unnötig belasten würde.
Und schließlich der dritte Kreis: Hier werden die 24 wichtigsten Zeitzonen der Welt in Verbindung mit ihren Referenzstädten angezeigt. Rot markiert ist die Greenwich-Zone 0 oder GMT, neben der Alpina schelmisch „Genf“ anstelle von „Paris“ platziert hat – um seine Schweizer Wurzeln zu verdeutlichen. Alle 24 Städte drehen sich dank einer speziellen Krone bei 4 Uhr auf ihrer Scheibe. Dies ermöglicht die Synchronisation der gewünschten Zeitzone mit dem zentralen Zeiger mit roter Spitze.
Alle neuen Modelle haben ein Edelstahlgehäuse, das den täglichen Beanspruchungen gewachsen ist – genau wie das entspiegelte Saphirglas. Die drei gleichzeitig auf den Markt kommenden Ausführungen sind mit einem grünen, blauen oder schwarzen Zifferblatt ausgestattet. Die satinierten Veredelungen des Gehäuses sind sorgfältig auf die einzelnen Komponenten abgestimmt: kreisförmig für die Lünette und den Bandanstoß, vertikal für die äußeren Glieder des Edelstahlarmbands. Das dritte Glied in der Mitte ist hochglanzpoliert, um dem Zeitmesser noch mehr Glanz zu verleihen und mit den polierten Oberflächen der beiden Kronen zu harmonieren. Das schwarze Kalbslederarmband mit Ziernähten wird mit einer Dornschließe geschlossen, während die beiden Edelstahlarmbänder mit einer Faltschließe ausgestattet sind.
Dank eines massiven Gehäusebodens mit eingraviertem Startimer-Motiv ist die Uhr bis 100 m wasserdicht und hat eine Gangreserve von 45 Monaten – also fast zwei Monate in jeder Zeitzone!
