Justin Jessos neue Single „The End“

Just Jesso Exclusive Interview

Schon Justin Jessos Urgroßvater unterhielt in den goldenen 1920er Jahren als bekannter Bandleader mit seinen Pianokünsten auf besonderen Wunsch von Gangsterboss Al Capone die Chicagoer Halbwelt. Heute begeistert Justin selbst mit seiner sofort unter die Haut gehenden Stimme und seinem untrüglichen Gespür für packende Melodien eine globale Fanbase, wie der 26-jährige Amerikaner schon mit vielfach Edelmetall prämierten Megahits wie „Stargazing“, „Bigger Than“ oder „Too Good To Lose“ gezeigt hat. Mit seiner brandneuen Single „The End“ knüpft Justin Jesso nun nahtlos an diesen Erfolg an!

Die Liebe samt all ihren unterschiedlichen Facetten war schon immer die größte Inspiration für Justin Jesso und seine Musik. Ein schier unlösbares Rätsel, das immer neue Überraschungen bereithält: Glück und Freude, aber auch Enttäuschung, Schmerz und Einsamkeit, wenn die gegenseitige Zuneigung irgendwann einmal erlischt. Justin Jesso kennt all diese Gefühle aus eigener Erfahrung. Zu gut vielleicht, wie er auf seiner neuen Heartbreak-Ballade bekennt. „The End“ spiegelt den Wunsch wider, die Zeit für ein paar Momente in glücklichere Tage zurückzudrehen, noch einmal unbeschwert und sorglos sein zu dürfen und sich einen kurzen Augenblick lang vorzustellen, man wäre noch nicht am Ende seines gemeinsamen Weges angelangt. Eindringliche Singer/ Songwriter-Elemente verbinden sich mit catchy Popmelodien und dramatischen Chören und Streichern zu einem bittersüßen Mix, mit dem Justin nun einen berührenden Ohrwurm für die dunkle Jahreszeit abliefert.

Begleitet wird der Single-Release von einem stimmungsvoll-dramatischen Videoclip, der den Auftakt einer vierteiligen Miniserie repräsentiert, in der die bittersüße Lovestory fortlaufend weitererzählt und vertieft wird. „The End“ stellt nun den ersten Part dar, in dem Justin an der Seite der bekannten US-Schauspielerin Jearnest Corchado zu sehen ist, die unter anderem in der Netflix-Serie „Sneakerheads“ sowie der Apple TV+ Produktion „Little America“ mitwirkt. Das Besondere: Verteilt über vier Clips wird die Handlung beginnend mit „The End“ quasi „zurück erzählt“ und findet erst im letzten Teil ihre Auflösung bzw. Anfang! Zuviel wollen wir an dieser Stelle natürlich nicht verraten. Wir empfehlen aber: Unbedingt dranbleiben!