ZENITH: INTO THE WILD – CHRONOMASTER REVIVAL SAFARI

Als die Designer von Zenith sich die Frage stellten, wie eine El Primero aus dem Jahr 1969 mit Inspiration aus der Natur wohl aussehen würde, schwebte ihnen etwas vor, das sich von allem unterschied, was die Manufaktur in den 50 Jahren seit der Lancierung des berühmten Kalibers entwickelt hatte. Eine Uhr, die an die Farben und Texturen der Wildnis erinnert und genauso praktisch und ergonomisch sein sollte wie die preisgekrönten Chronographen der Marke. Das Ergebnis ist die Chronomaster Revival Safari, eine eindrucksvolle Neuinterpretation des ikonischen Vintage-Chronographen.

Die Geometrie und die Proportionen dieses modernen Chronographen sind mit denen der historischen A384 identisch, aber das Erscheinungsbild und auch die Haptik des Gehäuses könnten nicht unterschiedlicher sein. Anstatt des traditionell veredelten Edelstahls mit einer Mischung aus satinierten und polierten Oberflächen wurde die Safari aus Titan gefertigt, einem leichteren und doch härteren Material als Stahl. Das gesamte Gehäuse, inklusive der mit einem Stern verzierten Krone und der Drücker im Pumpenstil, wirkt verblüffend dezent. Die vollständig mikrogestrahlte Oberfläche bringt die dunklen Nuancen des Titans zur Geltung, indem sie Licht absorbiert, anstatt es zu reflektieren.

Die Farbtöne reichen von tiefem Olivgrün bis hin zu kühlerem Tannengrün. Das Zifferblatt der Chronomaster Revival Safari ist in einem intensiven, matten Grün mit Zählern und einer Tachymeterskala in kontrastierendem Schwarz gehalten. Die warme, beigefarbene SuperLumiNova auf den applizierten Stabindizes und den Zeigern verleihen dem Design einen Hauch Vintage. Die grüne Datumsscheibe mit weißen Ziffern integriert sich perfekt in das Zifferblattdesign und lässt sich mühelos ablesen. Das Kautschukarmband mit „Cordura“-Effekt greift den khakigrünen Ton des Zifferblatts auf und wird von einer matten, mikrogestrahlten Dornschließe aus Titan verschlossen.

Für den Antrieb dieses entschieden modernen und markanten Chronographen im Retro-Stil sorgt das automatische Hochfrequenz-Chronographenwerk El Primero 400, das durch den Gehäuseboden sichtbar ist. Das seit 1969 produzierte und immer weiterentwickelte Kaliber ist die der Originalversion ähnlichste Ausgabe des bahnbrechenden Chronographenwerks