„Saturday Night Fever“ Part 2 – Tissot PRX Powermatic 80

Tissot legt ein legendäres, Ende der 1970er-Jahre geschaffenes Design neu auf, bei dem Gehäuse und Armband eine Einheit bilden. Die neuen PRX-Modelle sind mit Quarz- oder Automatikuhrwerk erhältlich. Sie zeichnen sich durch ihre schlanke Eleganz, ihr starkes Design und ihren zeitlosen Stil aus.

Als „Innovator by Tradition“ strebt Tissot seit jeher danach, Designs zu erschaffen, die ihre Ära widerspiegeln. Ende der 1960er-Jahre nahm Tissot die aufregende neue Freiheit bei der Formgebung von Uhren begeistert an und präsentierte übergroße, farbenfrohe, fast schon psychedelische Pop-Art Uhren, die mit dem Konformismus der vorherigen Jahre aufräumten. Treu dieser Linie entwarf Tissot Ende der 1970er-Jahre eine Reihe von Uhren mit integriertem Armband, die mit den damals ganz neuen Quarzuhrwerken ausgerüstet waren.

2021 präsentiert Tissot die PRX Quartz sowie die PRX Powermatic 80 – moderne, trendbewusste Interpretationen des Vorgängermodells. Sie bewahren dessen grundlegende Eigenschaften, verfeinern und stärken sie und garantieren höchste Qualität.

Die Ausführungen

Das Gehäuse der Tissot PRX hat einen Durchmesser von 40 mm. Es weist eine leichte Tonneau-Form auf und wird von einer schmalen, runden Lünette geziert. An den Seiten wechseln sich vertikal gebürstete, abgerundete Finishes mit polierten Facetten ab.

Dank ihres blauen, schwarzen oder silberfarbenen Zifferblatts mit einem
erhabenen, geprägten Wabenmotiv sowie dank des „Powermatic 80“-Schriftzugs darauf besitzen die Automatikmodelle einen hohen Wiedererkennungswert. Im Inneren verbirgt sich das Tissot Powermatic 80-Kaliber, ein Swiss Made Automatikwerk mit einer Frequenz von 3 Hz und einer Gangreserve von 80 Stunden.

Die Tissot PRX Quartz ist mit einem Zifferblatt mit schwarzem oder

blauem Sonnenschliff in Verbindung mit vernickelten und Zeigern
Indexen ausgestattet. Alternativ gibt es ein satiniertes, silbergraues Zifferblatt mit roségoldfarbenen Indexen und Zeigern – eine Farbkombination, die ebenfalls an die späten 1970er erinnert.

Die Linien des Gehäuses verlängern sich direkt und ohne Einsatz der traditionellen Hörner in das Armband. Dessen auffälligstes Merkmal ist seine Reihe großer Glieder, die die gesamte Breite beanspruchen. Seine Flexibilität und Geschmeidigkeit machen es zu einem echten Erfolg ergonomischen Designs und vermitteln ein außerordentliches Tragegefühl. Das Satinieren an den Außenseiten ist ebenso sorgfältig ausgeführt wie das Polieren der Innenflächen. Ersteres sorgt für eine maskuline Mattierung und Letzteres für eine glatte Haptik. Der Gesamteindruck ist außergewöhnlich – diese Uhr sieht einfach toll aus und fühlt sich auch so an.