Nachhaltigkeit und Umweltschutz – Glastrinkhalme by OPTITHERM

Das Familienunternehmen OPTITHERM untermauert das neue Gesetz zum europäischen Verbot von Einwegplastik bereits seit 2018 mit der innovativen Herstellung hochwertiger Glastrinkhalme – umweltfreundlich und 100% „made in Germany“.

Umweltschutz ist eine globale Verantwortung. Nach Vorlage des Bundeskabinetts und erfolgter Zustimmung des Bundestages, hat es am 06. November nun auch der Bundesrat bestätigt: Ab dem 03. Juli 2021 ist die Herstellung von Einwegplastik sowie von so genanntem „Bioplastik“ EU-weit nicht mehr erlaubt. Diesem entscheidenden Schritt zum Schutz und Erhalt der Umwelt ist der deutsche Glasbauer OPTITHERM Sander bereits seit 2018 mit seiner Idee voraus.

Das bereits in dritter Generation geführte Familienunternehmen steht seit seiner Gründung 1934 für Qualität und Innovation. Nachhaltigkeit im Umgang mit Natur und Ressourcen sind für die Familie Sander selbstverständlich. CO2-neutrale Produktion, kurze Vertriebs- und Lieferwege sowie Langlebigkeit des Produkts sind daher auch Eigenschaften ihres neusten Artikels: den Glastrinkhalmen aus Kalt-Natron-Glas.

Glastrinkhalme sind ein beliebtes Salonprodukt geworden und stehen für den achtsamen Umgang mit der Umwelt. Jedoch verwenden die meisten Hersteller von Glastrinkhalmen asiatisches Borosilikatglas. Das eigentlich für Laborzwecke genutzte Hartglas, ist zwar besonders bruchsicher, jedoch kann es aufgrund seiner Materialeigenschaften nicht recycelt werden und wird fast ausschließlich in China hergestellt. Das von OPTITHERM verwendete Kalt-Natron-Glas stammt dagegen aus deutscher Produktion und kommt so auf kürzestem Weg und Minimal-CO2-Footprint zum Konsumenten.

„Unser Produkt ist sozusagen „von Natur aus“ nachhaltig. Denn Glastrinkhalme können einfach gereinigt und wiederverwendet werden, sind schadstoff- und plastikfrei. Doch auch in der Herstellung achten wir auf einen nachhaltigen und ganzheitlichen Ansatz. Uns ist wichtig, dass unsere Produkte an ihrem Lebensende recycelt werden können und keinen zusätzlichen Abfall darstellen“, betont OPTITHERM Geschäftsführer Hans-Hermann Sander