Denn das Gute liegt doch oft so nah. Einfach einsteigen und Abfahrt in Richtung freie Wildbahn. Für die nötige Verpflegung ist auch gesorgt. Natürlich in netter Begleitung.
Die Single ist Bestandteil der EP „Fauvismus Vol. 1“ und schon der Titel der EP macht deutlich, dass es sich bei diesem Release um den Beginn von etwas Größerem handelt. Melodiöse Trap-Styles treffen auf komplexe Reimstrukturen, Kindheitserinnerungen auf den ganz alltäglichen Hustle.
Mit seiner EP fühlt sich FAU musikalisch angekommen, weil er in diesen sechs Songs einfach genau das macht, was ihm gefällt.
Sein Sound ist variationsreich, manchmal verträumt, manchmal hart, aber immer am Nerv der Zeit.
„Ich produziere meine Songs überwiegend selbst. Für mich der beste Weg, um meiner Musik einen persönlichen Vibe zu geben. Meine Musik ist für mich in erster Linie Therapie. Seelischer Schmerz, Liebe, die Suche nach mir selbst – all das gepaart mit einer Prise Selbstironie und (Galgen) Humor.“