Eine Ode ans Homeoffice – mit glo™ und Interior-Experte Tim Labenda

Fast jede*r Zweite in Deutschland arbeitet aktuell im Homeoffice. Für viele Menschen ist das Fluch und Segen zugleich: Wo sich die einen ihren Berufsalltag im eigenen Heim zur gemütlichen Gewohnheit gemacht haben, da stressen sich die anderen mit unergonomischen Zweckeinrichtungen. glo™, der stylische Heater aus dem Hause BAT, und Designer Tim Labenda haben sich zusammengetan, um Abhilfe zu schaffen: Sie bringen den Widerspruch zwischen Zuhause und Office unter einen Hut – ganz getreu dem Motto #ohnewennundoder: das Beste aus zwei Welten miteinander verbinden, um vermeintliche Gegensätze zu vereinen und sich so dem Entscheidungszwang zu entziehen.

Professionelles Homeoffice-Maker-Over

Gemeinsam mit glo™ bewies Interior-Experte Tim Labenda in der Wohnung eines Makeover-Gewinnenden, dass ein Homeoffice gemütlich und strukturiert zugleich gestaltet sein kann. Das Endergebnis des #ohnewennundoder Makeovers? Der von Tim Labenda umgestaltete Design-Arbeitsplatz fusioniert perfekt mit der vorhandenen Inneneinrichtung und ist dabei pragmatisch und schön zugleich – ganz ohne Kompromisse.

Pimp Your Home Office – DIY

Lust auf ein kreatives Upgrade? Das eigene Homeoffice kann mit ganz einfachen Mitteln zu einem besseren Ort gemacht werden. Tim Labenda und glo™ haben ein paar kreative DIY-Tipps parat, die kostengünstig und flott das arbeiten Zuhause erleichtern:

Mini-DIY: Bücherstütze aus Bildbänden

Mit dieser Idee werden Gegenstände ganz einfach zweckentfremdet: die Laptop-Erhöhung tut etwas für die aufrechte Haltung im Homeoffice und sie gibt dem Arbeitsplatz direkt mehr Edge und Individualität. Ein weiterer Pluspunkt: Die Lieblingsbücher immer an der Seite, falls es mal an der Zeit ist, kurz in eine andere Welt einzutauchen. Tim resümiert: “Viele haben Zuhause einen Bildschirm, der sich nicht verstellen lässt. Dafür ist das der beste Trick, vielleicht aber mehr ein Hack, als ein DIY-Projekt.”

Medium-DIY: Selbstgemachte Pinnwand oder Moodboard

Tim Labenda will weg vom virtuellen, zurück zum haptischen Erlebnis: “Ich finde es total schade, dass Moodboards nur noch digital stattfinden – ich denke da noch ganz Analog.” Für die selbstgemachte Pinnwand werden einfach alte Stoffreste über einen Rahmen gespannt und mit Nägeln fixiert, so wird obendrauf noch ein schöner Nachhaltigkeitseffekt erzielt. Das fertige Moodboard lädt zu Arbeit und Träumen gleichzeitig ein – strukturiert, kreativ und inspiriert zur selben Zeit. Außerdem kann es auch super als Hintergrund für digitale Meetings genutzt werden.

Maxi-DIY: Selbstgemachter Fenster-Schreibtisch

Wem es dieser Tage an Inspiration fehlt, der führt das oft auf die fehlenden Eindrücke im Lockdown zurück. Ein kleiner Perspektivwechsel gefällig? Ein Platz, an dem es sich gut arbeiten lässt und der – neben dem Bildschirm – immer eine schöne Aussicht bereithält: Mit dem selbstgebauten Schreibtisch am Fenster werden drinnen und draußen miteinander vereint. Dafür muss die Fensterbank ausgemessen, die Höhe für Beine bestimmt und Platte auf Maß zugesägt werden. Zum Abschluss noch in der bevorzugten Farbe lackieren – fertig! Tims DIY-Hack? „Hier dient die Fensterbank als hintere Halterung, man benötigt also nur noch zwei Vorderbeine und eine Platte.”